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Jahrgang 1965 und aufgewachsen in Oberhof, wo ich als Biathlet Leistungssportler war. Nach dieser Zeit wurde ich im Jagd- und Sportwaffenwerk zum Waffentechniker und blieb als solcher im ASK-Oberhof - der heutigen Sportfördergruppe der Bundeswehr und später als Messtechniker (Biomechanik) im Bereich Trainingswissenschaft des Olympiastützpunkt Oberhof dem Sport treu.
Sportlich aktiv bin ich heute eher hobbymäßig und seit 2002 als Speedskater im XSpeed-Team des SCC in Berlin. Ebenso organisiere ich ehrenamtlich mit verschiedenen Vereinen Wettkämpfe im Wintersport und zeichne dort als Kampfrichter für die elektronische Zeiterfassung und Auswertung verantwortlich. Neben leistungssportlichen Veranstaltungen wurde beispielsweise der jährliche Herbstbiathlon der Infanterieschule Hammelburg zur Tradition.
Erst im Sommer 2007 entdeckte ich durch einen befreundeten Unternehmer die faszinierende Unterwasserwelt. Die Grundlage dafür schaffte die Tauchschule "Tauch-Ab!", mit denen nicht nur gut abzutauchen, sondern auch "gut Kirschen essen" ist (Fotos). Über Wasser ist es das Zusammensein mit sympathischen Menschen, was mich am Wochenende entspannen lässt, wie sonst nur zwei Wochen Urlaub.
Oft werde ich auf meinen Namen in Verbindung mit Biathlon angesprochen. Meist ist damit mein Bruder Peter Sendel gemeint, auf den ich sehr stolz bin und zu seiner aktiven Zeit Olympiasieger und Weltmeister im Biathlon wurde. Peter absolvierte die Trainerakademie und ist nun erfolgreicher Bundestrainer unserer Juniorinnen.
Wirtschaftlich selbstständig bin ich seit 1993 und zuerst mit Produkten für die Datensicherheit wie Tresore, feuersicheren Datenträgerschränken, Aktenvernichter und USV-Anlagen für Rechenzentren. 1994 wechselte das Geschäftsfeld durch meine ersten Reisen nach Kanada zur Herstellung und Vertrieb von außergewöhnlichen Produkten für Fenster, die ich zum Teil (spezielle Lamellen, Holzjalousien und Wood-Shutter) aus Kanada und den USA importiere.
Der British Chamber of Commerce in Germany (BCCG) gehöre ich wegen der weit reichenden internationalen Verbindungen der Mitglieder und der interessanten Begegnungen an. Hier bin ich seit Anfang 2010 auch als Fotograf bei den wichtigen Veranstaltungen (Fotos ) dabei.
Gesellschaftlich engagiere ich mich sehr gern zusammen mit den anderen Mitgliedern unseres Lions Club Berlin-Meilenwerk. Wir organisieren Veranstaltungen und Initiativen, um regionale Einrichtungen für sozial benachteiligte oder schwer erkrankte Kinder zu unterstützen. Anfang 2010 wurde ich meines Engagements wegen in den Vorstand gewählt.
Aus meinem Hobby wurde eine Profitätigkeit: Ich fotografiere seit meinem 7. Lebensjahr, als ich vom Vater eine einfache 6x6 Kamera bekam. Damals waren es Schulausflüge, später die Reisen als Leistungssportler. Heute fotografiere ich im wesentlichen für Botschaften und Wirtschaftsvereinigungen. Herausgeber von Hochglanzmagazinen engagieren mich für Reportagen. Wesentlicher Grund ist neben der Qualität sicherlich auch mein Auftreten. Denn ich fühle mich als Gast und gebe das dem Auftraggeber wieder zurück. Die Anwesenden wissen, dass ich immer diskret und zurückhaltend arbeite sowie ausschließlich vorteilhafte Bilder an sie zurück gebe, was mir immer wieder Türen zu Persönlichkeiten öffnet. Für die Presse bin ich nicht tätig. Dem Auftraggeber steht es aber frei, die Fotos in geeigneter Form zu publizieren.
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